Allein, weil sie die Augen gierig frei Auf mich gewandt, schlug sie der wilde Freier Vom Kopf zum Fuß mit wütendem Geschrei.Seitwärts baut eine Mauer dort und hier Nichtachtung auf, denn mit dem Netz, dem geschenkt noch teuer alten, Zog mich ihr heil ges Lächeln hin zu ihr." "Verschwiegst, vermeintest du, was du gestanden," Sprach sie, "nicht minder wär s dem Richter kund, Vor dessen Blick die Lüge nie bestanden.Und, wie wir sind von Grad zu Grad, muß allen Wie ihm, des Will allein nach geschenkt noch teuer seiner Spur Den unsern lenkt, dies ganze Reich gefallen." So war das Wogen jener heil gen Fluten Dem Quell entströmt, dem Wahrheit nur entquillt, Daß süß befriedigt meine Wünsche ruhten.Wie unsre Pflanzen, wenn zum Meeressaum Das große Licht sich senkt, von dem umschlossen, Das geschenkt noch teuer nach den Fischen glänzt am Himmelsraum, Sich üppig bläh n zu neuen jungen Sprossen, Jede gefärbt nach der Natur Gebot,.Beatrix blickt empor und ich auf sie, Doch kaum so lang, als sich ein Pfeil zu schwingen Vom Bogen pflegt und fliegt und ruhtda sieh Mich dort, wo mir der Blick von Wunderdingen Gefesselt ward, schon angelangt mit ihr Und sie, gewohnt, mein Innres zu durchdringen, Sie wandte sich so froh, wie schön, zu mir "Auf, bring itzt Gott des Dankes Huldigungen! Wir sind durch ihn im ersten Sterne hier.Und, gleich, als solle sie ihm nicht entrinnen, Stand ihr zur Seit ein geschenkt noch teuer Ries , und diese zwei Sah ich sich küssen und sich zärtlich minnen.Zurücke blitzt sodann der Strahl von ihr So wirft das Glas, auf seiner hintern Seite Mit Blei belegt, zurück dein Bildnis dir Nun sagst du wohl, daß, weil aus größrer Weite Der Strahl sodann auf dich zurückeprallt, Er deshalb auch geringres Licht verbreite.Allein wird dies nicht wörtlich angenommen, So kann er doch vielleicht mit dem Beweis Dem Ziel der Wahrheit ziemlich nahekommen, Dafern er meinte, daß aus jedem Kreis Das Gut und Böse stamm , und deshalb lehrte, Dem kehre Schimpf zurück geschenkt noch teuer und jenem Preis.Durch sie also, und nicht durchs Dünn und Dichte, Erhält verschiednen Glanz der Sterne Schar Daß sie ein Denkmal ihrer Huld errichte, Schafft diese Bildnerin, was trüb und klar.Dann zog er ihn zurück, wie s Wespen machen, Nahm einen Teil geschenkt noch teuer des Bodens mit und schien, Von dannen eilend, des Gewinns zu lachen.Und er, in dem sich Leu und Aar verbunden "So nimmt man jedes Rechtes Samen wahr."Vollkommnes Leben und Verdienst erhebt Ein Weib", so sprach sie, "zu den höhern Kreisen, In deren Tracht und Schleier manche strebt, In Schlaf und Wachen treu sich zu geschenkt noch teuer erweisen Dem Bräutigam, dem jeder Schwur gefällt, Den reine Liebestrieb ihm schwören heißen.Apollo, Güt ger, leih mir deine Töne Zum letzten Werkmach ein Gefäß aus mir, Wert, daß es dein geliebter Lorbeer kröne.