Nach ihr nun sehn wir alle Wesen streben, Ob hoch ihr Los, ob niedrig sei ob mehr, Ob minder nah sie ihrem Ursprung leben." Beatrix drauf "Die größre Sorg entriß, Wie s oft geschieht, dies seinem Angedenken Und ließ suche mit einer telefonnummer sein geistig Aug in Finsternis.Oh, war mit Inbrunst doch mein Herz gesegnet Zum Dank, der g nügte deiner Hulddoch dir Sei nur von ihm, der sieht und kann, entgegnet.Drum sprich!" Und sie, bereit, mit Augen, welche lachten, Sprach "Unsre Lieb erschließt sich williglich Gerechtem Wunsch, gleich der, suche mit einer telefonnummer der Liebe Bronnen, Die ihr Gefolg gebildet will nach sich.Das Antlitz hob ich zögernd und gemach, Und sieh, die schönen englischen Gestalten, Sie ließen jetzt im Blumenstreuen nach.Den suche mit einer telefonnummer Himmel, den die Schar der Sterne schmückt, Wird von dem Geist, durch den sie rollend Schweben, Gepräg und Bildnis mächtig eingedrückt.Und ich, belehrt, nicht länger Zweifel hegend, Wollt eben, daß ich s sei, gestehn und stand, Das Haupt, soweit sich s ziemt, emporbewegend.Dreimal so weit nur, als suche mit einer telefonnummer ein Pfeil herab Vom Bogen fliegt, war nun der Zug gekommen, Und Beatrice stieg vom Wagen ab.Wie mußt ich da der Reue Schmerz empfinden! Wie, was mich von ihr abgewandt, die Lust Der eiteln Welt jetzt hassenswürdig finden! So nagte Selbstbewußtsein meine Brust, Daß ich hinsankmit welchem innrem Beben, Ihr, die es mir erregt, ihr ist s bewußt.Wenn ich nun Leib war, und wir nicht erkennen, Wie sich in einem Raum ein zweiter fand, So, daß im Körper Körper suche mit einer telefonnummer tauchen können, Was sind wir drum nicht mehr vom Trieb entbrannt, Das Ursein zu erschau n, in dem wir schauen, Wie unserer Natur sich Gott verband.Doch diesen Einwurf widerlegt dir bald Erfahrung, der, als seiner ersten Quelle, Jedweder Strom der Wissenschaft entwallt.So daß suche mit einer telefonnummer keiner Von beiden sich nun kund nach außen tut.Ich wandte mich und sprach zu einem Schatten, Der sprechenslustig schien, schnell, als ein Mann, Den längst gequält der Neugier Stacheln hatten "O Seele, die das ew ge Licht gewann, Die selig hier die Süßigkeiten machten, Die nur, wer sie geschmeckt, begreifen kann, O sei jetzt freundlich mir.